
Gartenarbeit – Pflege, Gestaltung und Erholung
Gartenarbeit umfasst alle Tätigkeiten, die zur Pflege und Gestaltung eines Gartens gehören. Dazu zählen das Pflanzen von Blumen, Sträuchern und Bäumen, das Jäten von Unkraut, das Mähen des Rasens sowie die Bewässerung und Düngung der Pflanzen. Darüber hinaus kann sie auch das Anlegen von Beeten, das Schneiden von Hecken oder das Ernten von Obst und Gemüse beinhalten.
Neben der Verschönerung der Umgebung bietet Gartenarbeit viele Vorteile: Sie fördert die körperliche Bewegung, reduziert Stress und verbessert das Wohlbefinden. Zudem trägt sie zur Umwelt bei, indem sie Lebensräume für Insekten und Vögel schafft. Ob als Hobby oder zur Selbstversorgung – Gartenarbeit ist eine lohnende und erfüllende Tätigkeit.
Pflasterarbeit – Gestaltung und Verlegung von Pflasterflächen
Pflasterarbeit umfasst das Verlegen von Pflastersteinen, Platten oder anderen Materialien zur Gestaltung von Wegen, Einfahrten, Terrassen oder Plätzen. Dabei wird großer Wert auf eine stabile und langlebige Ausführung gelegt, um eine ebene und belastbare Oberfläche zu schaffen.
Ablauf der Pflasterarbeit:
- Vorbereitung des Untergrunds: Der Boden wird ausgekoffert, verdichtet und mit einer Tragschicht aus Schotter oder Kies stabilisiert.
- Verlegung der Pflastersteine: Die Steine werden nach einem bestimmten Muster auf eine Bettungsschicht (z. B. Sand oder Splitt) gelegt.
- Verfugen und Verdichten: Die Fugen werden mit Sand oder anderen Materialien gefüllt, bevor die Fläche mit einer Rüttelplatte verdichtet wird.
Pflasterarbeiten sind sowohl funktional als auch ästhetisch wichtig, da sie Wege und Flächen nicht nur stabil, sondern auch optisch ansprechend gestalten. Sie kommen im privaten, gewerblichen und öffentlichen Bereich zum Einsatz.


Zaunbau – Schutz, Abgrenzung und Gestaltung
Der Zaunbau umfasst die Planung, Errichtung und Montage von Zäunen zur Abgrenzung von Grundstücken, Gärten oder Industrieanlagen. Ein Zaun dient nicht nur der Sicherheit und Privatsphäre, sondern kann auch ein gestalterisches Element sein, das das Gesamtbild eines Grundstücks aufwertet.
Ablauf des Zaunbaus:
- Planung und Materialwahl: Je nach Zweck und gewünschter Optik kann ein Zaun aus Holz, Metall, Kunststoff oder Stein bestehen.
- Fundament und Pfosten setzen: Die Stabilität des Zauns hängt von einer festen Verankerung der Pfosten im Boden ab, oft mit Betonfundamenten.
- Montage der Zaunelemente: Die einzelnen Zaunfelder oder Latten werden befestigt, angepasst und bei Bedarf mit einer Beschichtung oder Schutzanstrich versehen.
Zäune können dekorativ, schützend oder funktional sein – von klassischen Holzzäunen über moderne Metallzäune bis hin zu Gabionen oder Sichtschutzlösungen. Ein gut geplanter Zaunbau verbindet Langlebigkeit mit Ästhetik und sorgt für eine klare Abgrenzung des Grundstücks.
Kantenstein – Stabilität und Struktur für Wege und Flächen
Ein Kantenstein, auch Randstein oder Bordstein genannt, ist ein massiver Stein oder Betonelement, das zur Begrenzung und Stabilisierung von Wegen, Straßen, Beeten oder Pflasterflächen verwendet wird. Er sorgt für eine klare Abgrenzung und verhindert das Verrutschen von Pflastersteinen oder anderen Belägen.
Eigenschaften und Verwendung:
- Material: Kantensteine bestehen meist aus Beton, Naturstein oder Granit.
- Einsatzgebiete: Sie werden entlang von Gehwegen, Straßen, Einfahrten, Terrassen oder Gartenbeeten eingesetzt.
- Funktion: Sie bieten Schutz vor Erosion, erleichtern die Wasserführung und verleihen befestigten Flächen eine saubere Optik.
Die Verlegung erfolgt meist mit einer stabilen Betonbettung und Fixierung, um eine dauerhafte und belastbare Einfassung zu gewährleisten. Kantensteine sind ein wichtiger Bestandteil im Tief- und Landschaftsbau, da sie Struktur und Halt geben.
